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11.02.19 –
Das ist tatsächlich keine glückliche Situation - die Einmündung Jammerpatt auf die Freistraße. Als Hauptzugang und wichtige Zufahrt zu den Verbrauchermärkten ist der Bereich stark frequentiert. Die Wurzelaufbrüche im Gehwegbereich durch die großen Linden sind seine gewisse Gefährdung für Fußgänger besonders, wenn man auf Hilfsmittel angwiesen ist.
Die Durchmischung der Verkehrsteilnehmer - KFZ, Radfahrer, Fußgänger, Lieferfahrzeuge - führt zusammen mit der Enge und schlechten Sicht aber auch dazu, dass alle Verkehrsteilnehmer sich langsam und aufmerksam bewegen. So hat es in den letzten Jahren dort keine nennenswerten Unfälle gegeben.
Nun hat die Verwaltung gemeinsam mit einem Verkehrsplaner mehrer Vorschläge erarbeitet, um die Situation dort zu verbessern. Der Ausschuss für Planungs- und Bauangelegenheiten hat sich nun für die aufwendigste Entschieden mit geschätzten Kosten von 111.000,00 €. Der Geweg soll verlegt werden und die Bäume erhalten sogenannte Wurzelbrücken. Variante 3 aus der Sitzungsvorlage.
Wir GRÜNEN sind der Meinung, dass das viel zu viel Aufwand und Kosten bedeutet. Für uns wäre das Sinnvollste, im Prinzip alles zu lassen wie es ist und nur den Gehweg instandzusetzten und anzuarbeiten. Sicherlich muss dann dort von Zeit zu Zeit ausgebssert werden.
Wenn das aus Verkehrssicherungplficht wirklich keine Option ist, sind wir für eine pragmatische Lösung: Die zwei Bäume an der Einfahrt Lammerpatt müssten entfernen werden. Aber dann sind - gegenenfalls an anderer Stelle - Ausgleichsanpflanzungen vorzunehmen.
Festzustellen ist auch, dass die Sturheit der Firma Aldi dazu führt, dass der Lieferverkehr dir Märkte Edeka, Kick und Postbörse über den Jammerpatt anfahren muss. Aldi bräuchte nur die Durchfahrt zu öffnen und schon wäre die Situation an der Einmündung Jammerpatt ein Stück entschärft.
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